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Patenttrends und Chancen in Indien: Eine umfassende Analyse

Von Saad Shaikh, Fence IP 

 

In den letzten Jahren hat sich die Landschaft des geistigen Eigentums in Indien erheblich gewandelt. Ein zentraler Bereich dieses Wandels ist die Entwicklung von Patenten. In diesem Artikel untersuchen wir aktuelle Trends bei Patentanmeldungen in Indien und analysieren die Gründe, die den indischen Markt für Patentanwärter attraktiv machen.

Inhalt 

 

1. Statistische Analyse von Patenten in Indien

2. Warum in den indischen Markt einsteigen?

3. Was kann in Indien patentiert werden?

4. Vorsichtsmaßnahmen bei der Einreichung einer Patentanmeldung in Indien

5. Der Prozess der Patentanmeldung in Indien

6. Einblicke in die Patentanmeldung in Indien

7. Schlussfolgerung

1. Statistische Analyse von Patenten in Indien

 

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts etablierte sich Indien als bedeutender Akteur im Bereich Technologie und Innovation. Das Jahrzehnt 2000-2010 zeugte von einem signifikanten Anstieg der Patentanmeldungen. Das darauffolgende Jahrzehnt übertraf alle vorherigen Rekorde und brachte eine Revolution in der IP-Branche. Die Aufzeichnungen zu IP-Anmeldungen sind wie folgt:

 

JahrEingereichtGeprüftErlaubtAbgeschlossen
2017-1847854603301304547695
2018-1950659854261528350884
2019-2056267800802493655945
2020-2158503731652838552755
2021-2266440665713007335990*

 

*Die Entsorgung von 15991 Anträgen U/s 21(1) wurde aufgrund einer Verlängerung der vorgeschriebenen Frist durch den Ehrenwerten Obersten Gerichtshof Indiens verschoben.

 

1. Eingereichte Anträge: Ein stetiger Anstieg der Anzahl eingereichter Patentanträge zeigt ein aktives Interesse am Schutz geistigen Eigentums (IP) in Indien. Von 2017-18 bis 2021-22 gab es eine bemerkenswerte Wachstumsrate von etwa 38,88%.

2. Geprüfte Anträge: Obwohl die Zahl der geprüften Anträge im Jahr 2021-22 einen Rückgang verzeichnete, gab es insgesamt einen starken Anstieg, der Effizienz im Prozess widerspiegelt.

3. Erteilte Patente: Die Anzahl der erteilten Patente hat sich von 2017-18 bis 2021-22 mehr als verdoppelt. Dieser Aufwärtstrend könnte auf ein verbessertes Verständnis der Anforderungen und einen strategischeren Ansatz der Antragsteller hindeuten.

4. Entsorgungen: Die Entsorgungszahlen haben Schwankungen erlebt, besonders zu beachten im Jahr 2021-22 wegen rechtlicher Einschränkungen.

2. Warum in den indischen Markt einsteigen?

 

Der Eintritt in den indischen Markt bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine vielfältige Verbraucherbasis mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben zu erschließen. Es gibt vier häufige Gründe für Unternehmen, in den indischen Markt einzusteigen:

1. Wachsende Wirtschaft: Indien zählt zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Dieses Wachstum geht einher mit einer Zunahme der Verbrauchernachfrage und technologischen Fortschritten, die einen fruchtbaren Boden für die Einführung und Kommerzialisierung neuer, patentierter Produkte und Dienstleistungen bieten.

2. Verbesserter IP-Schutz: Im Laufe der Jahre hat Indien bedeutende Fortschritte bei der Stärkung seiner Gesetze und Vorschriften zum Schutz geistigen Eigentums (IP) gemacht. Diese Verbesserungen haben es Erfindern und Unternehmen erleichtert, ihre IP-Rechte zu schützen, was wiederum mehr Innovation und Patentanmeldungen gefördert hat.

3. Qualifizierte Arbeitskräfte: Indien verfügt über einen großen Pool hochqualifizierter Wissenschaftler, Ingenieure und Fachkräfte. Dieses Talent kann erheblich zu Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten beitragen und zu mehr Innovationen führen, die patentiert werden können.

4. Kosteneffektiver Prozess: Die Kosten für die Anmeldung und Aufrechterhaltung eines Patents in Indien sind im Vergleich zu vielen westlichen Ländern relativ gering. Diese Kosteneffizienz macht Indien zu einem attraktiven Ziel für Einzelerfinder und kleine Unternehmen, die möglicherweise nicht über umfangreiche Ressourcen verfügen.

3. Was kann in Indien patentiert werden? 

3.1. Was kann patentiert werden?

 

1. Neuheit: Die Erfindung muss neu sein, d. h., sie darf zuvor nicht öffentlich bekannt oder verwendet worden sein, in keinem Teil der Welt. Dies schließt jede Veröffentlichung in einem Dokument oder die Vorstellung auf einer Ausstellung ein.

2. Erfinderische Tätigkeit (Nicht-Offensichtlichkeit): Die Erfindung muss eine erfinderische Tätigkeit beinhalten, was bedeutet, dass sie für einen Fachmann im relevanten Technologiebereich nicht offensichtlich sein darf. Diese erfinderische Tätigkeit sollte einen technologischen Fortschritt darstellen oder wirtschaftliche Bedeutung haben.

3. Gewerbliche Anwendbarkeit: Die Erfindung muss in der Lage sein, in einer Industrie hergestellt oder verwendet zu werden. Sie sollte eine praktische Anwendung haben und in irgendeiner Form von Industrie hergestellt oder verwendet werden können.

3.2. Was kann nicht patentiert werden?


1. Triviale Erfindungen: Erfindungen, die trivial sind oder etwas beanspruchen, das den etablierten Naturgesetzen widerspricht, können nicht patentiert werden. Zum Beispiel würde eine Maschine, die ein Perpetuum Mobile erreichen will, als im Widerspruch zu den Naturgesetzen betrachtet.

2. Erfindungen, die die öffentliche Ordnung oder Moral schädigen könnten: Erfindungen, die potenziell die öffentliche Gesundheit, Sicherheit oder Moral schädigen könnten, sind nicht patentierbar. Dies umfasst Erfindungen, die anstößiges, unmoralisches oder schädliches Verhalten fördern könnten. Lesen Sie auch über TM-Registrierung in Indien.

3. Eine bloße Entdeckung einer neuen Form einer bekannten Substanz: Die Entdeckung einer neuen Form einer bekannten Substanz, die keine Verbesserung der bekannten Wirksamkeit dieser Substanz bewirkt, ist nicht patentierbar. Zum Beispiel wäre die Entdeckung einer neuen Form eines bekannten Medikaments, die dessen Wirksamkeit nicht erhöht, nicht patentierbar.

4. Computerprogramme als solche: Computerprogramme als solche sind nicht patentierbar. Wenn das Computerprogramm jedoch mit einer neuen Hardware verknüpft ist, könnte die Erfindung patentierbar sein.

5. Mathematische Methoden, Geschäftsmethoden und Algorithmen: Diese gelten als abstrakte Ideen, die nicht patentierbar sind. Wenn diese Methoden jedoch in einem Computerprogramm oder einem anderen Gerät verwendet werden, um dessen Funktionalität zu verbessern oder ein technisches Problem zu lösen, können sie als patentierbar betrachtet werden.

4. Vorsichtsmaßnahmen bei der Einreichung einer Patentanmeldung in Indien

 

1. Öffentliche Bekanntmachung: Die öffentliche Bekanntmachung der Erfindung vor der Einreichung einer Patentanmeldung kann die Neuheit der Erfindung gefährden. Wird die Erfindung in einem öffentlichen Forum, wie etwa in einer wissenschaftlichen Publikation oder auf einer Konferenz, vor der Einreichung einer Patentanmeldung offengelegt, kann sie möglicherweise nicht mehr als neu oder originell angesehen werden.

2. Patentrecherche: Eine Patentrecherche ist ein entscheidender Schritt vor der Einreichung einer Patentanmeldung. Sie hilft zu bestimmen, ob die Erfindung neu und nicht offensichtlich ist. Eine gründliche Patentrecherche erfordert in der Regel Zugang zu spezialisierten Datenbanken und Fachkenntnisse im Patentrecht und im relevanten Technologiebereich.

3. Patentspezifikation: Die Patentspezifikation ist ein Dokument, das eine detaillierte Beschreibung der Erfindung bietet. Sie muss bestimmten rechtlichen Anforderungen entsprechen und sollte so verfasst sein, dass sie die Erfindung vollständig offenlegt und den Schutzbereich klar definiert. Das Erstellen einer Patentspezifikation kann komplex sein und erfordert in der Regel die Fachkenntnisse eines Patentanwalts.

5. Der Prozess der Patentanmeldung in Indien

A. Sicherstellung der Patentierbarkeit der Erfindung

 

Bevor eine Erfindung patentiert wird, muss sie die Voraussetzungen der Neuheit, erfinderischen Tätigkeit und gewerblichen Anwendbarkeit erfüllen. Die erste wesentliche Aufgabe besteht darin, eine umfassende Suche durchzuführen, um die Einzigartigkeit der Erfindung sicherzustellen. Diese Suche wird in der Regel unter Verwendung von Datenbanken wie denen durchgeführt, die vom Indischen Patentamt, WIPO oder USPTO verwaltet wird.

B. Entwerfen der Patentanmeldung

 

Nach Bestätigung der Patentierbarkeit der Erfindung folgt die Erstellung einer sorgfältigen Anmeldung, die alle Spezifikationen und Ansprüche enthält. Antragsteller müssen das Formular 1 der indischen Patentanmeldung ausfüllen und die Patentspezifikationen in Formular 2 bereitstellen. Je nach Entwicklungsstadium der Erfindung können die Antragsteller zwischen vorläufigen und vollständigen Patentanmeldungen wählen. Es ist ratsam, in dieser Phase eine Patentagentur oder einen Anwalt einzuschalten, um sicherzustellen, dass der Antrag allen Anforderungen entspricht.

C. Einreichung der Patentanmeldung

 

Die Patentanmeldung muss zusammen mit der erforderlichen Anmeldegebühr und mehreren Formularen beim Indischen Patentamt eingereicht werden, wie zum Beispiel:

D. Veröffentlichung der Patentanmeldung

 

Die Patentanmeldung wird im offiziellen Patentjournal veröffentlicht, üblicherweise 18 Monate nach der Einreichung. Anträge auf vorzeitige Veröffentlichung können über Formular 9 gestellt werden, und bestimmte Bedingungen können die Veröffentlichung einschränken.

E. Prüfung der Patentanmeldung


Der Patentprüfer überprüft jede Anmeldung auf Einhaltung der indischen Patentgesetze. Etwaige Einwände werden im Ersten Prüfungsbericht (FER) aufgelistet, und der Antragsteller muss die Anmeldung entsprechend ändern.

F. Erteilung und Verlängerung des Patents

 

Wenn der Antrag allen Richtlinien entspricht, wird ein Patent erteilt und im Patentamt-Journal veröffentlicht. Ein Patent in Indien ist 20 Jahre gültig, wobei eine jährliche Verlängerungsgebühr erforderlich ist.

6. Einblicke in die Patentanmeldung in Indien

A. Überlegungen vor der Prüfung

 

  • Verstehen der Patentierbarkeitskriterien: Antragsteller müssen die Kriterien der Neuheit, erfinderischen Tätigkeit und gewerblichen Anwendbarkeit verstehen. Das Verständnis dieser Kriterien kann Erfindern helfen, ihre Erfindungen so zu gestalten und zu modifizieren, dass sie die Anforderungen an die Patentierbarkeit erfüllen.
  • Vermeidung öffentlicher Bekanntmachung: Um die Neuheit zu bewahren, sollten Erfinder vermeiden, ihre Erfindungen vor der Einreichung eines Patentantrags öffentlich bekannt zu machen. Die öffentliche Bekanntmachung kann Präsentationen auf Konferenzen, Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften oder die Offenlegung gegenüber potenziellen Investoren ohne Geheimhaltungsvereinbarung umfassen.
  • Profis für Suche und Entwurf einbeziehen: Für eine eingehende Analyse und präzise Entwürfe kann der Einsatz von Fachleuten von Vorteil sein. Patentanwälte oder -agenten verfügen über die erforderlichen rechtlichen und technischen Fachkenntnisse, um eine gründliche Patentrecherche durchzuführen und einen Patentantrag zu entwerfen, der alle rechtlichen Anforderungen erfüllt.

B. Vermeidung von Einsprüchen

 

  • Gründliche Recherche durchführen: Vor der Einreichung eines Patentantrags sollten Erfinder eine gründliche Patentsuche durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Erfindung keine bestehenden Patente verletzt. Dies kann helfen, Widersprüche und Einwände während des Prüfungsprozesses zu vermeiden.
  • Den vorgeschriebenen Prozess einhalten: Die Einhaltung aller Vorschriften, Regeln und Fristen, die vom Indischen Patentamt vorgegeben sind, kann helfen, Einwände und Widersprüche zu minimieren. Dies umfasst die Einreichung aller erforderlichen Formulare, Bezahlung der notwendigen Gebühren und Beantwortung von Einwänden innerhalb der vorgeschriebenen Fristen.

C. Fristen

  • Frühzeitige Veröffentlichung: Die Beantragung einer frühzeitigen Veröffentlichung kann den Prozess beschleunigen. Normalerweise wird eine Patentanmeldung 18 Monate nach dem Einreichungsdatum veröffentlicht. Durch Einreichung des Formulars 9 können Antragsteller eine frühzeitige Veröffentlichung beantragen, und die Anmeldung wird innerhalb eines Monats ab Antragsdatum veröffentlicht.
  • Beantwortung von Einwänden: Alle im FER aufgeführten Einwände müssen umgehend, in der Regel innerhalb von 6 Monaten, adressiert werden. Sollte der Antragsteller nicht innerhalb dieses Zeitrahmens reagieren, kann der Antrag als aufgegeben betrachtet werden.

D. Überlegungen nach der Patenterteilung

 

  • Über Verlängerungsfristen informiert bleiben: Um ein Patent über die gesamte 20-jährige Laufzeit aufrechtzuerhalten, muss der Patentinhaber eine jährliche Verlängerungsgebühr zahlen. Wird die Gebühr nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist bezahlt, kann das Patent verfallen.
  • Den Markt beobachten: Patentinhaber sollten den Markt überwachen, um mögliche Verletzungen ihrer Patentrechte zu erkennen. Bei einer festgestellten Verletzung sollte der Patentinhaber bereit sein, seine Rechte durch rechtliche Schritte durchzusetzen.

7. Schlussfolgerung

 

Das indische Patentsystem, mit seiner sich entwickelnden Landschaft, bietet zahlreiche Möglichkeiten für Erfinder, Unternehmen und Unternehmer. Der Aufwärtstrend bei Patentanmeldungen und -erteilungen spiegelt ein florierendes Innovationsökosystem wider, das durch rechtliche Reformen und ein Engagement für den Schutz von IP-Rechten unterstützt wird. Der Weg zum erfolgreichen Patentieren in Indien erfordert jedoch ein sorgfältiges Verständnis dessen, was patentiert werden kann, die Einhaltung des rechtlichen Verfahrens und die strategische Einbindung professioneller Dienstleistungen. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen und unter Beachtung der oben geteilten Einblicke können Patentanwärter das komplexe Terrain des indischen Patentrechts navigieren und wertvolle Vermögenswerte für ihre geistige Kreativität sichern.

 

***

 

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