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Patent in Frankreich anmelden: Anforderungen, Kosten und Vorteile

Von Olivier Cochonneau,  AB Noveo Consult

 

In der heutigen Welt ist geistiges Eigentum (IP) eine zentrale Säule von Innovation und Geschäftsstrategien. Patente sind dabei besonders wichtig, da sie technologische Fortschritte schützen und den Erfindern exklusive Rechte an ihren Innovationen für einen bestimmten Zeitraum gewähren. Diese Exklusivität ermöglicht es Erfindern und Unternehmen, von ihren Innovationen zu profitieren, ohne dass Konkurrenten ihre Arbeit kopieren können. In Frankreich wird der Patentschutz durch nationales Recht geregelt, das auf dem Europäischen Patentübereinkommen (EPC) basiert, welches einen einheitlichen Rahmen für Patentanmeldungen in mehreren europäischen Ländern bietet. Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über den Prozess der Patentanmeldung in Frankreich, die Anforderungen, mögliche Ablehnungsgründe, die Kostenstruktur und die allgemeinen Vorteile des Patentschutzes.

Inhalt

 

1. Was ist patentierbar in Frankreich?

2. Gründe für die Ablehnung einer Patentanmeldung in Frankreich

3. Der Prozess der Patentanmeldung in Frankreich

4. Erforderliche Dokumente für die Patentanmeldung in Frankreich

5. Einspruchsverfahren gegen Patente in Frankreich

6. Patentkosten in Frankreich

7. Warum ein Patent in Frankreich anmelden?

8. Fazit

1. Was ist patentierbar in Frankreich?

 

Um in Frankreich ein Patent zu erhalten, muss die Erfindung spezifische Voraussetzungen erfüllen, die den Schutz von wirklich innovativen und nützlichen Technologien sicherstellen. Nach französischem Patentrecht muss eine Erfindung folgende Kriterien erfüllen:

1. Neuheit: Die Erfindung muss vollständig neu sein. War sie bereits in irgendeiner Form öffentlich bekannt – sei es durch frühere Patente, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Produkteinführungen oder öffentliche Nutzung – kann sie nicht patentiert werden. Neuheit ist eines der entscheidenden Kriterien für die Patentanmeldung in Frankreich.

2. Erfinderische Tätigkeit: Die Erfindung muss eine erfinderische Tätigkeit beinhalten, das heißt, sie darf für einen Fachmann in diesem technischen Gebiet basierend auf dem bestehenden Wissen oder vorhandenen Technologien nicht naheliegend sein. Das bloße Verbessern eines bestehenden Designs oder das Kombinieren bekannter Elemente ohne Einführung von etwas Nicht-Offensichtlichem reicht nicht aus.

3. Industrielle Anwendbarkeit: Die Erfindung muss in irgendeiner Art von Industrie einsetzbar sein, dazu können Fertigung, Landwirtschaft oder Dienstleistungen zählen. Erfindungen, die theoretisch, abstrakt oder nicht praktisch nutzbar sind, kommen nicht in Frage.

 

Beispiele für patentierbare Erfindungen umfassen:

 

  • Mechanische Erfindungen: Neue Maschinen, Motoren oder mechanische Vorrichtungen, die technische Probleme lösen oder bestehende Lösungen verbessern.
  • Chemische Erfindungen: Neuartige chemische Verbindungen, pharmazeutische Formulierungen oder innovative chemische Prozesse.
  • Biotechnologie: Biologische Prozesse, genetisch veränderte Organismen oder medizinische Geräte, die den Gesundheitssektor oder die Landwirtschaft verbessern.
  • Software: In bestimmten Fällen können Softwarelösungen, die technische Innovationen bieten, wie z. B. Algorithmen zur Lösung eines spezifischen technischen Problems, in Frankreich patentiert werden.


Es ist wichtig zu beachten, dass bestimmte Erfindungen ausdrücklich von der Patentierbarkeit ausgeschlossen sind. Dazu gehören wissenschaftliche Entdeckungen, mathematische Methoden und ästhetische Schöpfungen wie Kunstwerke oder Designs. Zudem können Erfindungen, die die öffentliche Ordnung oder Moral verletzen, wie z. B. Methoden zum Klonen von Menschen, nicht patentiert werden.

2. Gründe für die Ablehnung einer Patentanmeldung in Frankreich

 

Trotz gründlicher Vorbereitung werden viele Patentanmeldungen in Frankreich aus verschiedenen Gründen abgelehnt. Das Verständnis dieser Gründe kann Bewerbern helfen, die Qualität ihrer Anträge zu verbessern und gängige Pferdefüße zu vermeiden:

 

1. Mangelnde Neuheit: Ist die Erfindung nicht neu und wurde sie vor der Anmeldung öffentlich bekannt gemacht, wird das Patent abgelehnt. Öffentliche Bekanntmachungen können jede Art von Veröffentlichung, öffentliche Vorführungen oder vorherige Nutzung der Erfindung umfassen. Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass keine Vorveröffentlichungen (bestehende Patente, Forschungsarbeiten etc.) dieselbe Erfindung offenlegen.

 

2. Naheliegende Erfindung: Falls die Erfindung keine erfinderische Tätigkeit beinhaltet – also sie für einen Fachmann basierend auf existierendem Wissen offensichtlich wäre – wird sie abgelehnt. Ein erheblicher Teil der Patentanmeldungen wird abgelehnt, weil die Erfindung lediglich als ein inkrementeller Schritt oder eine triviale Modifikation bestehender Technologien betrachtet wird.

 

3. Nicht-patentierbare Gegenstände: Manche Erfindungen sind von dem Patentschutz ausgeschlossen. Dazu gehören abstrakte Ideen, mentale Prozesse und rein ästhetische Schöpfungen wie Kunstwerke oder Modedesigns. Im Bereich der Biotechnologie können das Klonen von Menschen und Erfindungen, die der öffentlichen Ordnung oder Moral widersprechen, nicht patentiert werden.

 

4. Unzureichende Offenlegung: Bewerber müssen vollständig offenlegen, wie die Erfindung funktioniert. Dazu müssen sie gegebenenfalls detaillierte Zeichnungen oder Diagramme bereitstellen. Ist die Beschreibung unklar oder kann die Erfindung aus der Dokumentation nicht nachvollzogen werden, kann die Anmeldung abgelehnt werden.

 

5. Fehlende industrielle Anwendbarkeit: Wenn die Erfindung keinen praktischen oder industriellen Nutzen hat, qualifiziert sie sich nicht für den Patentschutz. Diese Anforderung stellt sicher, dass Patente für Erfindungen gewährt werden, die auf wirtschaftlich oder gesellschaftlich nützliche Weise beitragen.

3. Der Prozess der Patentanmeldung in Frankreich

 

Der Patentanmeldungsprozess in Frankreich wird vom Institut National de la Propriété Industrielle (INPI), der nationalen Behörde für geistige Eigentumsrechte, verwaltet. Der Prozess folgt einem klar definierten Ablauf:

 

1. Vorbereitung der Patentanmeldung

 

Der erste Schritt im Patentanmeldungsprozess ist die Vorbereitung der Anmeldung. Diese ist oftmals der kritischste Teil des Prozesses, da eine Patentanmeldung folgende Bestandteile umfassen muss:

 

  • Beschreibung der Erfindung: Eine detaillierte, klare und umfassende Beschreibung davon, wie die Erfindung funktioniert, einschließlich des Problems, das sie anspricht, und wie dieses gelöst wird.
  • Ansprüche: Diese definieren den Schutzumfang des Patents. Die Ansprüche müssen spezifisch und präzise sein, um sicherzustellen, dass der Antragsteller den größtmöglichen Schutz für die Erfindung erhält.
  • Zeichnungen oder Diagramme: Jegliche technischen Zeichnungen, die erklären helfen, wie die Erfindung funktioniert, können hinzugefügt werden. Mechanische oder chemische Erfindungen erfordern in der Regel Illustrationen, um Klarheit zu schaffen.
  • Zusammenfassung: Eine kurze Übersicht über die Erfindung, die veröffentlicht wird, um einen schnellen Überblick über das Patent zu geben.

 

Die Anmeldung muss in französischer Sprache erfolgen. Ein Bewerber, der kein Französisch spricht, kann die Anmeldung in einer anderen Sprache einreichen, muss aber innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine offizielle Übersetzung ins Französische vorlegen.

 

2. Einreichung der Anmeldung

 

Sobald die Anmeldung fertig ist, kann sie beim INPI eingereicht werden. Der Bewerber muss die entsprechenden Einreichungsgebühren zahlen, die je nach Art der Anmeldung variieren. Nach der Einreichung vergibt das INPI ein Einreichungsdatum, das entscheidend für die Bestimmung der Priorität der Erfindung ist.

 

3. Prüfung der Anmeldung

 

Nachdem die Anmeldung eingereicht wurde, führt das INPI eine formelle Prüfung durch, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Unterlagen in Ordnung sind. Dazu gehört die Überprüfung der Vollständigkeit der Beschreibung, der Ansprüche und eventueller technischer Zeichnungen. Die formale Prüfung bewertet noch nicht, ob die Erfindung patentierbar ist; dies erfolgt später.

 

4. Inhaltliche Prüfung

 

Sobald die Formalitäten abgeschlossen sind, folgt eine inhaltliche Prüfung. In dieser Phase bewertet das INPI, ob die Erfindung die Kriterien für die Patentierbarkeit erfüllt, nämlich Neuheit, erfinderische Tätigkeit und industrielle Anwendbarkeit. Dies beinhaltet eine Recherche zum Stand der Technik, um sicherzustellen, dass die Erfindung nicht anderweitig offengelegt wurde.

 

Sollten während der Prüfung Einwände auftreten, hat der Bewerber Gelegenheit, die Anmeldung zu ändern oder Klarstellungen zu geben.

 

5. Erteilung des Patents

Wird das Patent als den Kriterien entsprechend beurteilt, erteilt das INPI das Patent. Das erteilte Patent wird im BOPI (Bulletin officiel de la propriété industrielle) veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt hat der Erfinder exklusive Rechte an der patentierten Erfindung für maximal 20 Jahre, vorausgesetzt, die jährlichen Verlängerungsgebühren werden bezahlt.

4. Erforderliche Dokumente für die Patentanmeldung in Frankreich

 

Die Anmeldung eines Patents in Frankreich erfordert mehrere wichtige Dokumente:

 

1. Antragsformular: Hier werden die Angaben zum Bewerber (Einzelperson oder juristische Person), zum Erfinder und eine kurze Zusammenfassung der Erfindung aufgeführt.

2. Beschreibung der Erfindung: Eine detaillierte Beschreibung, wie die Erfindung funktioniert und ihre technischen Merkmale.

3. Ansprüche: Diese definieren den Schutzumfang, den der Erfinder anstrebt.

4. Zeichnungen: Technische Zeichnungen, die die Erfindung erklären (falls zutreffend).

5. Zusammenfassung: Eine kurze Beschreibung der Erfindung.

6. Gebührennachweis: Zahlungsnachweis der Einreichungsgebühren.

5. Einspruchsverfahren gegen Patente in Frankreich

 

Sobald ein Patent in Frankreich erteilt ist, haben Dritte das Recht, die Gültigkeit des Patents durch ein Einspruchsverfahren anzufechten. Das Einspruchsverfahren ermöglicht es jeder Person oder Organisation, die der Meinung ist, dass das Patent zu Unrecht erteilt wurde, formell Einspruch einzulegen.

 

1. Einspruchsfrist: Der Einspruch muss innerhalb von neun Monaten nach der Veröffentlichung des erteilten Patents eingelegt werden. Während dieser Zeit kann jede Partei argumentieren, dass das Patent nicht hätte erteilt werden dürfen.

2. Einspruchsgründe: Einsprüche können auf verschiedenen Faktoren basieren, wie etwa der Behauptung, dass die Erfindung keine Neuheit aufweist, offensichtlich ist oder nicht die Anforderung der industriellen Anwendbarkeit erfüllt.

3. Klärung: Das INPI wird den Einspruch prüfen und entscheiden, ob das Patent gültig ist. Bei erfolgreichem Einspruch kann das Patent widerrufen oder geändert werden. Mehr über die Markenanmeldung in Frankreich erfahren.

6. Patentkosten in Frankreich

 

Die Kosten für die Anmeldung eines Patents in Frankreich umfassen mehrere Komponenten:

 

Berufliche Einreichungsgebühren 380 Euro
Staatliche Einreichungsgebühren 573 Euro (*)
Berufliche Prüfungsgebühren (**)

 

(*) Dieser Betrag gilt für maximal 10 Ansprüche, Zuschlag von 42 Euro pro Anspruch ab dem 11.

     Die Einreichungsgebühren werden um 50 % reduziert, wenn der Antragsteller:

  • eine Einzelperson ist, oder
  • eine gemeinnützige Organisation im Bildungs- oder Forschungsbereich, oder
  • ein mittelständisches Unternehmen mit weniger als 1 000 Mitarbeitern ist und nicht mehr als 25 % seines Kapitals von einem anderen Unternehmen gehalten werden, das diese Bedingung nicht erfüllt.

 

(**) Keine Prüfungsgebühr, aber ein Recherchebericht mit einer vorläufigen Stellungnahme wird erstellt (siehe Punkt 4. Inhaltliche Prüfung):

  • Berufliche Gebühr für Übermittlung: 90 Euro ohne Übersetzung offizieller Dokumente oder 130 Euro mit Übersetzung ins Englische
  • Antwort auf den Recherchebericht und die vorläufige Stellungnahme, falls erforderlich:
  • Berufliche Gebühr von 190 Euro, wenn die Antwort nicht von uns vorbereitet wird (keine technische Beteiligung bei Argumentation, keine Übersetzung)
  • Berufliche Gebühr von 90 Euro + 215 Euro pro Stunde, wenn die Antwort von uns vorbereitet wird (Kostenvoranschlag wird vor jeder Maßnahme bereitgestellt)

7. Warum ein Patent in Frankreich anmelden?

 

Das Anmelden eines Patents in Frankreich bietet mehrere Vorteile, insbesondere für Unternehmen und Erfinder, die den europäischen Markt anvisieren:

 

1. Rechtlicher Schutz: Patente in Frankreich bieten starken rechtlichen Schutz und können vor französischen Gerichten durchgesetzt werden.

2. Zugang zum europäischen Markt: Als Teil der Europäischen Union und des EPC kann ein französisches Patent auf andere EU-Mitgliedstaaten und Unterzeichnerstaaten des EPC ausgeweitet werden, was breiten Schutz in ganz Europa ermöglicht.

3. Innovationszentrum: Frankreich ist ein wichtiger Akteur in Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilbau, Biotechnologie und Pharmazie. Ein französisches Patent kann für Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind oder diese Märkte anstreben, ein wertvolles Vermögenswert sein.

4. Wettbewerbsvorteil: Ein Patent bietet einen Wettbewerbsvorteil, indem es anderen untersagt, die patentierte Erfindung zu nutzen. Dies kann zu erheblichen kommerziellen Chancen führen, einschließlich Lizenzen und Partnerschaften.

8. Fazit

 

Die Patentanmeldung in Frankreich ist ein entscheidender Schritt zum Schutz technologischer Innovationen und zur Sicherstellung, dass Erfinder von ihrer Arbeit profitieren können. Der Patentprozess in Frankreich ist strukturiert, erfordert jedoch sorgfältige Vorbereitung, Detailgenauigkeit und Verständnis der relevanten rechtlichen und technischen Anforderungen. Durch die Sicherung eines Patents erhalten Erfinder exklusive Rechte an ihren Erfindungen, was ihnen ermöglicht, die Nutzung ihrer Erfindungen auf dem Markt zu kontrollieren. Angesichts des starken Rechtsrahmens, des Zugangs zum europäischen Markt und des Potenzials für die Kommerzialisierung kann die Anmeldung eines Patents in Frankreich eine kluge Entscheidung für jeden Innovator sein, der sein geistiges Eigentum global schützen möchte.

 

***

 

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